Prof. Dr. med. Dirk A. Loose
Facharzt für Chirurgie
Spezialgebiet Gefäßmedizin

Ihre Spezialisten für angeborene Gefäßfehlbildungen

Seit über 45 Jahren beschäftige ich mich als Gefäßchirurg mit der Behandlung angeborener Gefäßfehlbildungen, insbesondere bei Kindern und kenne die Nöte von Patienten und Familien. Menschen aus der ganzen Welt kommen zu mir in die Facharztklinik Hamburg, bzw. in die ATOS Klinik Fleetinsel Hamburg, da sie andernorts keine oder nur unzureichende Hilfe erhalten haben. Außer mir steht in beiden Kliniken Frau Dr. Christiane Gebhardt (Fachärztin für Gefäßchirurgie) zur Verfügung. Schon bei der ersten Untersuchung können wir den meisten Betroffenen Mut machen, denn fast immer können angeborene Gefäßfehlbildungen in ihrem Verlauf zumindest positiv beeinflusst werden oder sogar wesentlich verbessert werden. 

Als Mitbegründer und ehemaliger Präsident der ISSVA (International Society for the Study of Vascular Anomalies) stehe ich im ständigem interdisziplinärem Erfahrungsaustausch mit unseren spezialisierten Kollegen weltweit.

Behandlungen

Angeborene Gefäßfehlbildungen können durch einen Spezialisten relativ schnell durch eine einfache klinische Untersuchung erkannt werden. Da Allgemeinärzte das Krankheitsbild jedoch häufig nicht kennen, wird leider nicht selten eine falsche Diagnose gestellt.

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Zur Person

Prof. Dr. Loose gehört zu den weltweit wenigen spezialisierten Gefäßchirurgen, die sich eingehend mit angeborenen Gefäßfehlbildungen beschäftigen. Er hat mehr als 4200 Patienten behandelt und über 6000 Operationen selber durchgeführt.

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Erkrankungen

Kaum eine Gefäßkrankheit erscheint in einem so vielfältigen klinischen Bild wie angeborene Gefäßfehlbildungen. Die Krankheit äußert sich in einem krankhaft veränderten Gefäßbauplan und Blutkreislauf, der zumeist ein unaufhörliches Wachstum verursacht.

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Veröffentlichungen

Prof. Dr. Loose hat zahlreiche Bücher in unterschiedlichen Sprachen (Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, Chinesisch) über angeborene Gefäßfehlbildungen veröffentlicht. Zusätzlich Veröffentlichungen in medizinischen Fachpublikationen sowie Vorträge auf Konferenzen und Symposien.

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